LUTHERS ERBE FÜR DEUTSCHLAND

Dr. Martin Luther – vergessener oder ungeliebter Prophet Deutschlands?

Nostradamus und seine Weissagungen kennen viele. Doch die Prophezeiungen seines Zeitgenossen Martin Luthers sind den meisten Menschen unbekannt. Dabei waren Luthers Weissagungen klar und eindeutig, während Nostradamus seine Prophezeiungen verschlüsselte. Den Propheten Luther konnte man leicht verstehen, Nostradamus musste man interpretieren.

Zur Zeit der Reformation waren zahlreiche Bücher über die »schrecklichen Prophezeiungen« Martin Luthers im Umlauf. Heute kennt man nur noch die Literatur des französischen Propheten. Schade, dass die Kirche heute von Luthers Blick in die Zukunft nichts mehr wissen will. Dabei schildert der Reformator anschaulich und oft auch drastisch, was auf die Deutschen zukommen wird.

Viele Prophezeiungen Luthers sind eingetroffen. Manches steht noch aus. Kommen Sie mit auf eine Reise durch die Zeit! Schauen Sie, was Martin Luther über das Schicksal Deutschlands, über die Lebenshaltung seiner Einwohner und auch den Zustand der Kirche prophezeit hat. Es wird Sie überraschen, wie präzise Luther auch unsere Zeit beschrieben hat.

»Ich bin nicht gern ein Prophet, denn es pfleget zu kommen gemeiniglich, was ich weissage.« Martin Luther

 

 

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Das E-Book auf Amazon von Siegfried Wittwer mit vielen Zitaten im originalen Wortlaut.

Martin Luther – ein Prophet? Dieser Gedanke wird für viele Protestanten neu sein. In den Anfangstagen der evangelisch-lutherischen Kirche war dies jedoch kein Geheimnis. Fast alle evangelischen Gelehrten und Pastoren der damaligen Zeit glaubten mit ihren Laiengliedern fest daran, dass Dr. Martin Luther die Gabe der Prophetie besaß.

Was der Reformator über die die Zukunft Deutschlands und der evangelischen Kirche prophezeit hat, ist faszinierend und schockierend. Aber entspricht Luther auch den Kriterien eines biblischen Propheten?

Sonderausgabe INFO VERO zum 500-jährigen Reformationsjubiläum.

In 8 Artikeln beschäftigt sich das Magazin ausführlich mit den Hintergründen dieses bahnbrechenden historischen Ereignisses sowie dessen Auswirkungen bis in die heutige Zeit. Unter dem Gesamttitel „500 Jahre Reformation – am Ziel oder am Ende?“ werden unterschiedlichste Aspekte und Fragen betrachtet, angefangen von den historischen und theologischen Rahmenbedingungen über die inneren Motivationen und Kämpfe Martin Luthers bis hin zu gegenwärtigen ökumenischen Bemühungen der Kirchen. Letztendlich stellt sich die Frage, ob wir die von Luther und anderen Gottesmännern begonnene Reformation zurückdrehen oder lieber doch ihrer Vollendung zuführen wollen, indem wir die endzeitlichen Reformbotschaften, die Gott durch drei Engel verkündigen lässt, in die Tat umsetzen.

Was der Reformator über die die Zukunft Deutschlands und der evangelischen Kirche prophezeit hat, ist faszinierend und schockierend. Aber entspricht Luther auch den Kriterien eines biblischen Propheten?

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Die DVD zur Vortragsreihe im 5-er Pack

Die 3-teilige Vortragsreihe »Martin Luther – der vergessene Prophet« mit Siegfried Wittwer ist erhältlich als Missions-DVD im 5-er Pack zur Weitergabe, für Büchertische und öffentliche Vorführungen in Gemeinden, zum Reformationsjahr und darüber hinaus.

Eine ideale Möglichkeit, Menschen für Gott zu begeistern, bietet der Einsatz von günstigen Missions-DVDs mit motivierenden, informativen und enthüllenden Beiträgen an. Sorgsam ausgewählte Vorträge mit wertvollen Inhalten erzielen garantiert eine emotionale Wirkung bei den Empfängern.

500 JAHRE REFORMATION

500 Jahre Reformation — es gibt viele Gründe um daran zu erinnern. Denn die Reformation im 16. Jahrhundert ist ein Ereignis von weltgeschichtlicher Bedeutung. Damals hatte sie weitreichende religiöse, kulturelle, politische und gesellschaftliche Auswirkungen, nicht nur in ihren Ursprungsregionen in Mitteldeutschland und der Schweiz, sondern sehr bald auch über die Grenzen Europas hinaus.

Die zentrale Gestalt der Reformation damals, Dr. Martin Luther, will nicht gefeiert werden, wie er im Jahr 1522 niedergeschrieben hat: »Ich bitte, man wollte meines Namens verschweigen und sich nicht lutherisch, sondern Christen heißen. Was ist Luther? Ist doch die Lehre nicht mein. So bin ich auch für niemand gekreuzigt. Wie käme ich armer Mensch dazu, dass man Kinder Christi sollte mit meinem heillosen Namen nennen? Nicht also, liebe Freunde, lasst uns tilgen die parteiischen Namen und Christen heißen, dessen Lehre wir haben.« Mit diesen Worten hat Luther selbst eine Regieanweisung erteilt. Nicht die Person ist zu feiern!

Die SACHE aber, um die es Luther gegangen ist, ist heute vielen Zeitgenossen kaum noch verständlich, denn der religiöse Horizont von 1517 zu 2017  hat sich völlig verschoben. Nicht die Gottesexistenz stand damals in Frage, sondern das Gottesverständnis! Der Mensch des späten Mittelalters war nämlich tief religiös. Heute sind für die säkulare Öffentlichkeit die Anliegen der Reformation wahrscheinlich nicht mehr als ein Gezänk von Theologen, das in der Vergangenheit zur Kirchenspaltung geführt hat.

Die großen Kirchen suchen seit längerem ökumenische Einigkeit. Nach Papst Franziskus sollen Katholiken und Lutheraner »gemeinsam an 500 Jahre Reformation« gedenken. Die Kirchenspaltung als gemeinsam zu feierndes Ereignis? Damit werden in beiden Lagern viele nicht glücklich sein. Es besteht heute die große Gefahr, dass die zentralen geistlichen Anliegen der Reformation verändert oder gar aufgegeben werden. Eine Reformations-Historikerin befürchtet gar, das Jubiläum könne zu einer Feier der »theologischen Harmlosigkeiten« geraten mit kulturellen Events, Chronisten, Musikern und ökumenischen Festgottesdiensten, wo man nur das Gemeinsame betonen will– und natürlich alles für das Fernsehen! Denn in einer Region (Sachsen-Anhalt), wo über 70 Prozent der Menschen keiner Kirche mehr angehören, will man den christlichen Glauben ins Bewusstsein rücken. Gut gemeint! Aber ob es gelingen wird, das eigentliche Anliegen der Reformation, nämlich die geistliche »Erneuerung« und Rückkehr zu Jesus Christus und seinem Evangelium den Menschen nahe zu bringen, ist fraglich. Für jede Reformation braucht es neben Gott geweihten Menschen auch die »himmlische Unterstützung« des Heiligen Geistes, damit sich ein solcher Funke zum Flächenbrand ausweitet.

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WAS BRINGT DIE ZUKUNFT?
Entdecken Sie aktuelle biblische Weissagungen. Verstehen Sie biblische Prophezeiungen.

Wahrsager und Hellseher haben wieder Hochkonjunktur. Für einen Blick in die Zukunft wird viel bezahlt. Menschen möchten wissen, was die Zukunft bringt. Doch trotz aller Versuche, diese Geheimnisse zu entschlüsseln, tappen wir weiter im Dunkeln. Dabei finden wir in der Bibel zahlreiche erstaunliche Prophezeiungen, die sich größtenteils bereits erfüllt haben.

 

 

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Der zehnteilige Glaubensfernkurs „Ad fontes – Die Reformatoren“ taucht ein in das spannende Leben und Wirken der fünf bedeutendsten Reformatoren: John Wyclif, Jan Hus, Martin Luther, Huldrych Zwingli und Johannes Calvin.

Begib dich auf einen Streifzug durch die Kirchengeschichte. Entdecke, was der christliche Glaube von der Urgemeinde bis zu den Reformatoren für dich heute persönlich bedeutet!